Freitag, 3. Juli 2009

SPHAIR Screening 01.07.09 Erfahrungsbericht

Hallo zusammen,

vor zwei Tagen war ich beim SPHAIR Screening in Dübendorf und möchte nun davon berichten, in der Hoffnung, dass sich doch der ein oder andere Schweizer hierher verirrt und davon profitieren kann ;-)

Also mal kurz erklärt um was es überhaupt geht:
SPHAIR ist die Ausbildungsplattform der Schweizer Luftwaffe. Will man in der Schweiz Militärpilot werden, muss man das Programm zwingend absolvieren. Aber auch als Zivilpilot hat man Vorteile: beim Bestehen des Screenings entfällt z.b. die Selektivität der ersten SWISS Stufe (d.h. man muss zwar noch hin, darf aber auch durchfallen und kommt automatisch zu Sufe II), und auch bei Edelweiss Air oder Hello wird man bevorzugt eingestellt.
Zunächst registriert man sich auf www.sphair.ch und muss dann einen Biographischen Fragebogen ausfüllen, wo anhand einiger Fragen zu Schulbildung, Gesundheit, Freizeitaktivitäten etc. festgestellt wird, ob man grundsätzlich geeignet ist. Wenn man das ist, kann man sich zu einem Screening Termin anmelden. Das Ganze ist ein eintägiger Test, welcher im Fliegerärztlichen Institut in Dübendorf (in der Nähe von Zürich) stattfindet. Besteht man diesen, kann man sich zu einer zweiwöchigen Fliegerischen Ausbildung anmelden. Während dieser Ausbildung fliegt man z.B. auf Piper Cadets mit Fluglehrer und wird die ganze Zeit beobachtet und beurteilt. Am Ende der Ausbildung findet auch ein „Prüfungsflug“ statt, in der der Fluglehrer nur in Notfällen eingreift. Basierend auf seiner Leistung bekommt man dann ein Abschlusszertifikat, das einem bescheinigt, ob man als Militärpilot oder Berufspilot geeignet ist. Die Fliegerische Ausbildung kann ich aufgrund meines Auslandsaufenthalt erst nächstes Jahr absolvieren, möchte aber nun dennoch schon von meine Erfahrungen zum Screening berichten.

Übernachten konnte ich bei meiner Mutter in St. Gallen, was für mich bedeutete schon den 06:44 Zug morgens nehmen zu müssen. Aufgrund der schlechten Zugverbindungen kam ich dann allerdings auch schon eine Stunde zu früh in Dübendorf an. Das Fliegerärztliche Institut hatte zum Glück schon geöffnet, und so konnte ich noch gemütlich in den Aviatik-Magazinen blättern, die im Empfang auslagen.
Nach ca. einer halben Stunde trudelten dann langsam die anderen Kandidaten ein und man konnte sich gegenseitig noch etwas die Angst nehmen. Nachdem der letzte eingetroffen war (wir waren insgesamt nur zu fünft) ging es auch schon etwas früher als geplant in das zweite OG zum Testraum. Unsere Rucksäcke mussten wir draussen lassen, durften nur unsere Materialien mit rein nehmen, die man abgeben musste (unterschriebener Biographischer Fragebogen, Medizinischer Fragebogen, Zeugnis und Brillenpass). Der Raum selbst war hell, klimatisiert und ausgestattet mit 12 PC-Plätzen samt Touchscreen, Joystick, Headset und Ruderpedalen.
Nachdem jeder seinen Platz gefunden hatte, musste man nur noch unterschreiben, dass man gesund ist und fit für den Test und dann gings auch schon fast los.
Der Testleiter erklärte noch den Ablauf und startete dann das erste Modul.
Vor jedem Test gab es auf dem Bildschirm eine Instruktion. Wenn jeder fertig war mit der Instruktion startete der eigentliche Test.
Zu jedem Test werde ich nun meine Eindrücke schildern und Tipps geben, wie man sich am besten darauf vorbereiten kann.

Englisch
Englisch war der erste Test. Die genaue Anzahl der Fragen weiss ich nicht mehr, es waren aber einige. Innerhalb des Testes konnte man einzelne Fragen überspringen und später nochmal darauf zugreifen, oder auch einzelne Antworten nachträglich ändern. Es war ein Multiple-Choice-Test mit jeweils 4 Antwortmöglichkeiten. Auf Englisch habe ich mich nahezu gar nicht vorbereitet, da ich ein recht gutes Sprachgefühl habe und somit die grammatikalischen Fragen einfach nach Gefühl beantworten konnte. Wer damit noch Schwierigkeiten hat, sollte sich am besten die grunsätzlichen Grammatikregeln nochmal anschauen (Zeiten, If-Sätze etc). Viele Synonyme kamen dran und auch einige Redewendungen, von denen ich noch nie was gehört habe. Allerdings: Arbeitet das Englisch Modul von der SPHAIR Seite, sowie das Lufthansa Englisch Modul sorgfältig durch! Einige Fragen kamen unverändert dran ;-)

Kopfrechnen
Der zweite Test war Kopfrechnen. Hier wurden 12 Fragen visuell, die anderen 12 Fragen akustisch über Kopfhörer gestellt. Die Zeit zur Beantwortung einer einzelnen Frage war etwa 15 Sekunden. 5 Sekunden vor Ende kam dann ein Piepton. Was kann ich hier empfehlen? Lernt die Quadratzahlen bis 30, die Kubikzahlen bis 10 und hoch4 bis 5. Es kamen auch „versteckte“ Quadratzahlen-Aufgaben dran, wie z.B. 15% von 1500 -> das ist nichts anderes als 15 hoch 2, kann einen aber in der kurzen Zeit doch verwirren. Es kamen auch einige einfachere Multiplikationen dran und auch Additionen/Subtraktionen mit drei/vierstelligen Zahlen. Den akustischen Teil empfand ich als schwieriger, z.B. habe ich bei einer Addition zweier vierstelliger Zahlen die erste schon wieder vergessen als die zweite Vorgelesen wurde... ;-) Insgesamt war der Test aber fair und durchaus machbar.

ROT
Der dritte Test war der Würfelrotationstest (Raumorientierung). Zum ersten Verständnis des Tests nehmt euch am besten mal einen richtigen Würfel und macht euch klar, wie man ihn richtig kippen muss. Danach übt mit dem Lufthansa Programm! Das Lufthansa Programm ist wesentlich besser geeignet als das SPHAIR Programm, da beim Lufthansa Programm die Anweisungen auch akustisch gegeben werden, wie beim Screening. Im Test beginnt es sehr langsam und wird dann stufenweise schneller. Die schnellste Stufe war in etwa so schnell wie beim Lufthansa Programm auf Level 2. Wenn ihr also das mit 90 bis 100% könnt, seid ihr perfekt darauf vorbereitet!

Buchstaben-Gedächtnis-Test
Nach einer etwa zehnminütigen Pause ging es weiter mit dem Buchstaben-Gedächtnis-Test. Der kommt bei der Lufthansa-BU ja nicht mehr dran, entspricht aber ziemlich genau dem Übungsprogramm auf der SPHAIR Seite. Die Zeit zum Einprägen der Buchstaben empfand ich als recht kurz, meiner Meinung nach langt es nicht, sich eine Geschichte o.ä. auszudenken. Ich habe mir daher die Buchstabenfolge innerlich immer wieder ganz schnell aufgesagt und bin damit recht gut gefahren.

SKT
Der nächste Test war der Dreieckstest. Den solltet ihr auch ohne grosse Übung meistern können. Macht ihn ein paar mal mit dem Lufthansa Programm und wenn ihr da über 90 Prozent habt, seid ihr gut vorbereitet. Wichtig: es kommt hier auf Geschwindigkeit an. Arbeitet während dem Test also am besten mit der „C-Technik“. D.h. mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand ein C formen und damit die Schaltfläche oberhalb und unterhalb des Dreiecks anwählen. Mit der rechten Hand könnt ihr den „neutral“ Button drücken.

TVT
Nun kam der Test zum technischen Verständnis. Dieser war wieder so aufgebaut wie der Englischtest, d.h. man konnte vorherige Aufgaben noch nachträglich einsehen und verbessern.
Auch hier sehr wichtig: Arbeitet das SPHAIR Modul sowie das Lufthansa Modul sorgfältig durch (!) ;-) Einige Aufgaben werden euch sehr bekannt vorkommen.

OWT
Eigentlich wäre nun Mittagessen angesagt gewesen, allerdings waren wir schon recht früh fertig, sodass unser Testleiter uns gefragt hat, ob wir den Optischen Wahrnehmungstest noch vor dem Mittagessen machen wollte, was wir alle bejahten.
Was kann ich euch hier raten? Übt mit dem Lufthansa CBT! Ich hatte damit auf Level 3 immer zwischen 90 und 100% und hatte beim Screening absolut keine Probleme, da die Anzeige der Instrumente identisch ist. Ich hatte keine besondere Technik, sondern habe einfach ein Instrument nach dem anderen abgelesen. Dieser Test ist reine Übungssache. Geht aber nicht zu verbissen an die Sache ran, übt ihn einfach jeden Tag zwei- drei Mal und ihr werdet automatisch besser.

Mathe Pen&Paper
Nach dem (sehr leckeren) Mittagessen in der Kantine des Flugplatzes Dübendorf kam der Mathe Pen&Paper Test dran. Dieser war wieder so aufgebaut wie Englisch und Physik, allerdings mit einem Unterschied: Es gab keine vorgegebenen Multiple-Choice Antwortmöglichkeiten, sondern man musste die Zahlenwerte selbst eingeben. Hier ist es wichtig, dass ihr Dreisätze beherrscht (proportional und antiproportional), Geschwindigkeiten umrechnen könnt und der Satz des Pythagoras sollte euch auch kein Fremdwort sein. Ich weiss, ich wiederhole mich, aber auch hier gilt: übt mit dem Sphair und Lufthansa Modul!!! (bei einigen Aufgaben wurden nicht mal die Zahlenwerte geändert ;-))

MIC
Nach einer kurzen Pause gings weiter mit dem MIC. Moment mal... mit dem MIC? Auf der SPHAIR Seite steht doch was von Tracking? Der Tracking Test ist wohl noch nicht ganz ausgereift und wird laut Aussagen des Testleiters erst ab Herbst eingesetzt. Deshalb blieben die Fusspedale auch ohne Funktion. Bis dahin wird noch mit dem DLR-Mic geprüft. Wer kein absoluter Joystick-Legastheniker ist sollte mit diesem Test keine Probleme haben. Es gibt ausgiebige Übungsphasen, die länger als der eigentliche Test sind. Hier kann ich euch eigentlich nur eine Sache raten: die Geschwindigkeit könnt ihr grösstenteils ignorieren, konzentriert euch auf Kurs, Höhe und Akustikaufgabe. Die Motorleistung müsst ihr nur ganz am Anfang jeder Runde einstellen, dann könnt ihr sie einfach in Ruhe lassen (Beim Steigflug erhöhen und beim Sinkflug senken).
Dieser Test hat allen Teilnehmern Spass gemacht :-)

Persönlichkeitsvoraussetzungen
Nach dem MIC gab es eine erneute Pause und danach ging es an den Persönlichkeitstest. Hier muss man 146 Fragen möglichst ehrlich beantworten. Zum Teil fällt das echt schwierig ;-)
Wenn ihr euch bei einer Frage unsicher seid, versucht euch vorzustellen, wie ihr auf Arbeit bzw im Cockpit handeln würdet. Auch wenn ihr es zuhause z.B. gemütlicher findet, wenn alles etwas unordentlich ist, schätzt ihr doch ein aufgeräumtes Cockpit, oder? ;-)

Memorization
So... wie ihr sicherlich bemerkt habt, waren das alles bisher DLR-Testaufgaben wie sie auch bei Lufthansa dran kommen/kamen. Nach dem Persönlichkeitstest kamen aber drei neue, SPHAIR-eigene Tests. Dafür mussten die PCs alle runtergefahren und neugestartet werden. Deshalb hatten wir eine etwas längere Pause die wir dazu genutzt haben nochmals im örtlichen Supermarkt Getränke und Nervennahrung zu besorgen.
Als wir zurückkamen war unsere Sitzordnung kurioserweise anders. Der Testleiter erklärte das läge am System und er könne es auch nicht ändern... Nun, uns war das egal und wir waren fit für die letzten drei Tests. Der erste hiess „Memorization“ und war dem Buchstabengedächtnis Test sehr ähnlich. Zunächst musste man sich ebenfalls eine Gruppe von Buchstaben merken und danach aus jeweils vier Buchstaben den enthaltenen anklicken. Der Test ist genauso wie auf der SPHAIR-Seite, allerdings mit dem Unterschied, dass bis zu 10 Buchstaben/Zahlen in der Gedächtnismenge vorkamen. Ich fand es relativ anspruchsvoll, da man jeweils nur 15 Sekunden Zeit hatte, sich die Gedächtnismenge einzuprägen. Technik hatte ich hier auch keine, sondern habe mir wie beim Buchstaben-Gedächtnis-Test die Buchstaben innerlich schnell aufgesagt.

Information Ordering
Dieser Test ist genauso wie auf der SPHAIR Seite (es kommen allerdings noch negative Zahlen dazu, und auch zweistellige). Ansonsten versucht hier einfach so schnell wie möglich zu sein.

Selective Attention
Hiermit sind wir auch schon beim letzten Test angekommen. Hier muss man sich zwischen 1 und 3 Buchstabentrios merken, und sie nachher wiedererkennen (akustisch). Diese Aufgabe empfand ich wieder als recht einfach, nur die schreckliche computergenerierte Stimme und die Klimaanlage haben genervt ;-)

Kurz vor vier waren wir dann mit allen Tests fertig. Sehr nett fanden wir die Tatsache, dass wir noch ein Formular erhielten, mit dem wir uns die Fahrtkosten zurückerstatten lassen konnten ;-)
Nachdem wir ein Feedbackblatt ausfüllten, wurden wir auch schon entlassen :-) Angekündigt war, dass es etwa 1-2 Tage dauert, bis wir das Ergebnis erhielten, in Einzelfällen sogar bis zu 2 Wochen, wenn das Ergebnis in Hamburg beim DLR überprüft werden muss.
Wir hatten allerdings die Mail schon am gleichen Abend in unserem virtuellen Postfach :-)
Zwei (inkl. mir) haben bestanden, zwei haben es leider nicht gepackt, und von einem wissen wir es leider nicht, da er den Zug erwischen musste und es für das E-Mail Adressen austauschen nicht mehr gelangt hat...^^

Insgesamt war der Tag recht anstrengend, hat aber dennoch viel Spass gemacht.
Ich hoffe ich konnte zukünftigen SPHAIR Teilnehmern etwas die Angst nehmen. Der Test ist mit Vorbereitung echt zu schaffen. Wenn ihr meine Tipps beherzigt, sollte eigentlich nichts mehr schief gehen ;-) Für weitere Fragen stehe ich natürlich immer noch zur Verfügung.

Viele Grüsse (noch) aus St. Gallen!

Sonntag, 2. November 2008

Kurpfalzrundlug # 2

Anlässlich des Geburtstages meines Vaters bin ich gestern in den erneuten Genuss eines Rundfluges gekommen.

Geflogen sind wir diesmal mit einer Cessna 172 älteren Semesters. Das Platzangebot ist hier deutlich geringer als in der Socata. Dennoch ein tolles Flugzeug!

Da unser Pilot die Nachtflugberechtigung hat, schlug er uns einen Start am späten Nachmittag mit Landung in die Nacht vor. Dies kombiniert mit dem schlechteren Wetter sorgte dafür, dass meine Fotos qualitativ nicht mit denen von letzter Woche mithalten können. Zeigen möchte ich sie euch trotzdem ;-)

Die Flugroute war ähnlich wie vorige Woche. Die Besonderheit war definitiv der Sonnenuntergang und der Nachtanflug auf Mannheim an der BASF vorbei. Ich hoffe auf den Fotos kommt die *magische* Stimmung wenigstens ein bisschen rüber... ;-)

Cessna 172

Takeoff

Mannheimer Schloss

Sunset

Mannheim Schönau

SCA Mannheim

Odenwald

Holiday Park

lights

night

BASF by Night

BASF by Night

Airport Mannheim

Sonntag, 26. Oktober 2008

Kurpfalzrundflug

In meinem ersten (richtigen) Eintrag im neuen Blog möchte ich euch eine Fotoauswahl des gestrigen Rundfluges zeigen.

Nochmals eine kurze Anmerkung zu den Bildern: durch einen einfachen Klick auf ein Bild gelangt ihr auf meine flickr-Seite, klickt ihr nun auf das "+" über dem Foto gelangt ihr zu einer hochauflösenden Version des Bildes ;-)

Fluggerät war eine Tobago TB-200 XL vom französischen Hersteller Socata.
Die Maschine ist ein Viersitzer und überraschend geräumig.

D-EEEQ

Socata Tobago
Ausgangspunkt des Fluges war der City-Airport Mannheim.
Die Flugroute führte über Bad Dürkheim, Speyer, Hockenheim und Schwetzingen nach Heidelberg und wieder zurück nach Mannheim. 

Flugvorbereitung
Das Wetter war ausgezeichnet, bis auf die niedrigere Sichtweite, die negativer Nebeneffekt vom Hochdruckwetter ist. 
hazy...
Das Technikmuseum in Speyer war von oben doch ein eindrücklicher Anblick: 
Technik Museum Speyer
Ebenso wie die Altstadt mit dem Dom als Wahrzeichen: 
Speyer
Den Hockenheimring durften wir nicht tief überfliegen, da gerade DTM stattfand und der Luftraum darüber für Helis reserviert war. 
Hockenheimring
Es soll niemand behaupten, es gäbe hier in der Nähe nicht auch schöne Ecken ;-)
Der Schwetzinger Schlosspark: 
Schwetzinger Schlossgarten
Und das Heidelberger Schloss:
Heidelberger Schloss
Ein Überflug des eigenen Wohngebiets durfte zum Abschluss natürlich auch nicht fehlen.
Na, wer weiß wo ich wohne?
Mannheim Schönau
Nach einer Stunde Flugzeit waren wir auch schon wieder im Anflug auf Mannheim. 
EDFM
Der Rundflug war ein tolles Erlebnis, das ich sicherlich wiederholen werde. Ich kann es jedem nur empfehlen ;-) 

Umzug

Willkommen in meinem neuen, virtuellen Zuhause.
Ich bin umgezogen, da mich dieses Blog-System mehr überzeugt und ich mich thematisch von meinem alten Blog abgrenzen möchte. Hier wird es sich bei meinen Einträgen nunmehr ausschließlich um Foto- und Reiseberichte handeln. Zum virtuellen Tagebuchführen fehlt mir die Motivation und die Zeit, wie ihr am Mangel neuer Einträge auf dem alten Blog erkennen konntet.

Mein letzter Reisebericht auf myblog behandelte meinen Stockholm Tagesausflug im Februar. Danach machte ich noch Kurztrips nach Innsbruck, Göteborg, Berlin, Nykoping, Dublin, Bergamo sowie Urlaub in Kanada, auf Gran Canaria, auf Samos und in der Schweiz. 
Berichte zu diesen Destinationen werde ich hier nachträglich nach und nach veröffentlichen. 

Die größte Änderung für euch als Leser wird die Bilddarstellung sein. Die Bilder werde ich nun in Zukunft bei flickr hosten. Für mich ist das viel komfortabler und ihr könnt mit zwei Klicks ein wesentlich höherauflösendes Bild betrachten. Bei meinem alten Blog musste ich die Bilder aufgrund von Beschränkungen bei anderen free-hostern deutlich verkleinern.